In Venedig habe ich die Journalistin, Autorin, Mafiaexpertin und Wahl-Venezianerin Petra Reski getroffen. Wir sprachen über ihr aktuelles Buch „All’Italiana – wie ich versuchte Italienerin zu werden“, über Frauen in Italien, Macht, Politik, die Mafia – und darüber, warum es manchmal ein Vorteil sein kann, unterschätzt zu werden.
Hallo Frau Reski, ich freue mich, dass wir uns hier in Venedig treffen und unter anderem über Ihr neues Buch „All’Italiana – wie ich versuchte, Italienerin zu werden“ sprechen. Was war Ihre Motivation, ein Buch darüber zu schreiben, wie Sie Italienerin wurden?
Ich wollte erklären, was es eigentlich heißt, Italienerin zu werden – zu einem Land zu gehören, das sowohl etliche Hindernisse, aber auch Schönheit bereithält. Italien ist politisch, kulturell und gesellschaftlich hochspannend, und mein Buch versucht, das auf persönliche Weise sichtbar zu machen.
Sie sind mit einem Venezianer verheiratet. Im Buch schreiben Sie, dass es sechs Jahre gedauert hat, bis Sie offiziell Italienerin werden konnten. Woran lag das?
Am Bindestrich in meinem Doppelnamen! Aus romantischen Gründen habe ich bei meiner Eheschließung in Deutschland einen Doppelnamen angenommen. Einen Bindestrich im Namen gibt es in Italien aber nicht. Das hat dazu geführt, dass mein Antrag immer wieder ins Leere lief – offiziell hieß es: „Vorgang nicht vorhanden“. Wir mussten sämtliche Dokumente mehrfach neu beschaffen, übersetzen und beglaubigen lassen.
Am Ende stellte sich heraus, dass tatsächlich nur dieser Bindestrich das Problem war. Nach Jahren der Mühe wurde mir schließlich 2022 in Venedig die italienische Staatsangehörigkeit verliehen. Und dieses Wirrwarr habe ich in meinem Buch beschrieben.
Petra Reski bestellt sich noch einen „Caffè con ghiaccio“, wie sie ihn immer in Apulien trinkt: Ein Espresso, der über Eiswürfel gegossen wird. Sie sagt, dass eine solche Bestellung in Venedig die Kellner oft herausfordere. Hier aber klappts. Und so sprechen wir weiter.
Sie leben schon seit vielen Jahren in Venedig. In welchen Bereichen sind Sie zur Italienerin geworden?
Ehrlich gesagt habe ich mich hier ganz schnell zuhause gefühlt. Ich komme aus einer ostpreußisch-schlesischen Familie mit stark katholisch geprägter Kultur, einer sehr lebendigen Familie mit vielen Frauen, einem Matriarchat.
Und so habe ich hier das gefunden, was ich in Deutschland zumindest in einem weitgehend protestantischen Teil Deutschlands nicht gefunden hätte. Ich musste mich in Italien nicht umstellen. Im Gegenteil. Ich hätte mich umstellen müssen, wenn ich weiter in Deutschland gelebt hätte.
Ist Italien nicht eher patriarchalisch geprägt?
Es sind oft die Frauen im Hintergrund, die den Glauben an das Patriarchat aufrechterhalten und sich über die Männer definieren, die sie an ihrer Seite haben. Sie wollen diese nicht schwach sehen, sondern repräsentativ. Das ist in Italien sehr ausgeprägt. Diese Frauen wollen keinen Mann haben, der zu Hause bleibt und Kinder erzieht. Sie wollen einen Mann, den man vorzeigen kann.
Hat das mit dem klassischen Rollendenken zu tun?
Nein, das ist eigentlich ein häufiges Verhalten von Frauen. Es gibt wenige Frauen, die sich nicht über den Mann definieren. Übrigens auch in Deutschland.
Wie ist es für Sie, als Frau in Italien zu leben?
Für mich als Journalistin war es immer von Vorteil, eine Frau zu sein, weil man – egal wo – als Frau immer unterschätzt wird. Speziell, wenn man blond ist. Das Einzige, was ich wirklich in meinem Leben bereue, ist, dass ich erst so spät blond geworden bin. Denn gerade bei Recherchen ist das ein eindeutiger Vorteil. Journalisten kann nichts Besseres passieren, als unterschätzt zu werden, das ist auf jeden Fall besser als überschätzt.
Meine Mutter hat mich zu großer Selbstständigkeit erzogen. Als Frau habe ich mich nie in irgendeiner Weise eingeschränkt gefühlt und auch nie nur daran gedacht, dass ich irgendetwas nicht könnte. Auch in Italien hatte ich nie das Gefühl, in irgendeiner Weise benachteiligt zu sein. Ganz im Gegenteil.
In Italien gilt Weiblichkeit als Wert – das hat auch viel mit der italienischen Kultur zu tun, mit der Marienverehrung. Da gibt es eine große kulturelle Differenz zu Deutschland. Dort gilt es als oberflächlich, wenn Frauen Wert auf Kleidung oder Make-up legen. Hier ist es selbstverständlich und positiv besetzt.
Sie genießen das Frausein?
Ich genieße es. Ich schminke mich gerne, es ist für mich ein Spaß, aber kein Dogma. Ich finde, wenn man sich an einem schönen Kleid freuen kann, ist das ein ganz bescheidenes Vergnügen. Meine ostpreußische Großmutter hat bis zu ihrem Tod wilde Farben und viel Glitzerndes getragen.
In Ihrem aktuellen Buch erzählen Sie auch von einem „Schwiegermutter-Kurs“, den italienische Frauen besuchten, das fand ich sehr lustig. Gibt es in Italien noch Schwiegermutter-Kurse?
Das war vor einigen Jahren, ich vermute, dass es diese nicht mehr gibt. Aber die Geschichten dazu waren herrlich: Von abgehörten Telefonaten bis zur gekauften Grabstelle, die die Schwiegermutter ihrer Schwiegertochter geschenkt hat. Das zeigt, wie groß der Einfluss der Schwiegermütter ist. Heute kann eine Schwiegermutter in Italien als Scheidungsgrund anerkannt werden.
Was hat sich in den letzten Jahren in Italien für Frauen verändert?
Ich muss immer wieder daran denken, wie ich kurz vor der Wahl beim Amt meine Wahlunterlagen abholen wollte. Einige Leute warteten bereits dort und es entstand eine Diskussion über Meloni und ihre Qualitäten als Frau. Eine Frau sagte, sie wähle Meloni, weil sie eine Frau ist. Und eine andere sagte daraufhin, was ist das denn für ein Quatsch? Man wählt doch nicht jemanden nur aufgrund seines Geschlechts.
Meloni hat das Frausein einerseits ausgespielt – sie betont ja immer wieder, dass sie eine alleinerziehende Mutter ist und auch ihre Biografie lautet „Sono Giorgia, sono una Donna, sono una madre“ (Ich bin Giorgia, ich bin eine Frau, ich bin eine Mutter). Andererseits hat sie sofort, als sie gewählt wurde, darauf Wert gelegt, Ministerpräsident und nicht Ministerpräsidentin genannt zu werden.
Das ist ein eindeutiger Rückschritt, wie überhaupt das ganze Weltbild und Frauenbild der italienischen Rechten total rückständig ist.
Was viele Deutsche vermutlich nicht wissen: Giorgia Meloni war schon unter Berlusconi Ministerin. Sie schreiben in Ihrem Buch „All’Italiana“ auch, wie sie Beppe Grillo interviewt haben und Silvio Berlusconi auf einer Pressekonferenz erlebt haben. Das ist herrlich beschrieben. Wäre ein Phänomen wie Berlusconi heute noch möglich?
Ich fürchte ja. Die Bewunderung für Reichtum ist in Italien ungebrochen. Und viele wollten gar nicht wissen, wie eng Berlusconi mit der Mafia verbunden war. Auch in Deutschland wird das bis heute kaum wahrgenommen. Er verbrachte mehr Zeit mit seinen Escorts als mit Politik. Und er war kein Selfmade-Mann, wie er sich darstellte, sondern verdankt den Aufstieg seiner Unternehmen dem Geld der Mafia – die er auch während seiner Amtszeit weiter finanziert hat.
Berlusconi wäre heute sicher auch ein Fall für Me-too. Ist die Me-too-Bewegung in Italien ein Thema?
Unter jüngeren Frauen schon. Es gab einen spektakulären Frauenmord, der die Bevölkerung sehr sensibilisierte. Ein Mädchen wurde von ihrem Ex-Freund ermordet und ihre Schwester sagte später, der Täter sei kein Monster gewesen, sondern „ein gewöhnlicher Sohn des Patriarchats“. Das hat tiefe Spuren hinterlassen. Gleichzeitig gibt es in Italien täglich Femizide. Wie in Deutschland auch. Das ist erschütternd – und lässt tief blicken.
Sie haben viel über die Mafia recherchiert, zahlreiche Bücher über sie geschrieben, waren bei den Prozessen in Palermo dabei – und wurden auch bedroht. Wie gehen Sie damit um?
Drohungen gehören leider dazu, wenn man über dieses Thema schreibt. Ich habe gelernt, damit umzugehen, aber es bleibt natürlich beunruhigend, wenn Journalisten daran gehindert werden sollen, ihre Arbeit zu machen. Leider ist die Mafia ein zentraler Bestandteil italienischer Politik- und Gesellschaftsgeschichte.
Sie wurden auch verklagt.
Mehrmals. Übrigens nur in Deutschland. Zuletzt ging es darum, dass ich im „Freitag“ über ein Gerichtsurteil berichtet habe – das ist keine Verdachtsberichterstattung, sondern Gerichtsberichterstattung. Es ging um einen bekannten Gastronomen aus Erfurt, der auch Geschäftspartner eines anderen meiner Kläger war. Er hatte ein Urteil gegen den MDR erreicht. Plötzlich bekam ich per Post eine einstweilige Verfügung.
Gegen Sie persönlich?
Gegen mich und gegen die Zeitung. Das ist üblich – so versuchen die Kläger Journalisten und Verlag zu spalten. Was in diesem Fall funktionierte: Der Chefredakteur und Verleger Jakob Augstein distanzierte sich sofort und meinte, er habe nichts damit zu tun. Somit stand ich allein da.
Und das Gericht?
Obwohl die zuständige Richterin meinem Anwalt zuvor signalisiert hatte, dass es für die Gegenseite keine Aussicht auf Erfolg gebe, habe ich den Prozess verloren. Wie üblich: Bislang haben alle Journalisten in Deutschland, die verklagt wurden, nachdem sie über die Mafia in Deutschland berichtet haben, ihre Prozesse verloren. Ich musste die Kosten selbst tragen – ohne Rechtsschutz, ohne Unterstützung der Gewerkschaft. Das war bitter, zumal ich bis dahin über 30 Jahre Gewerkschaftsmitglied war.
Und dann kam noch eine Klage auf Geldentschädigung.
Ja, von dem gleichen Gastronomen. Da bin ich dann doch sauer geworden. Ich habe ein Crowdfunding gestartet, bei dem mich viele deutsche Kolleginnen und Kollegen unterstützt haben – am Ende habe ich diesen Prozess gewonnen.
In der Mafia spielen auch Frauen eine Rolle.
Eine größere, als man lange dachte. Frauen haben über Jahrzehnte davon profitiert, dass Richter sie unterschätzten – nach dem Motto: „Die kümmern sich um die Kinder, die können keine Morde begehen.“ Viele Frauen haben ganz bewusst Mafiosi geheiratet, weil sie sich Status davon versprachen. Nur wenige Frauen haben sich dagegengestellt – viele Frauen machen mit, weil sie oft selbst aus Mafia-Familien kommen. Ihr Wert steigt mit dem ihrer Männer. Das ist bis heute so.
Sie verfolgen weiterhin Mafia-Prozesse?
Ja, wobei mich vor allem die politische Dimension interessiert: Die Zusammenarbeit zwischen dem italienischen Staat und der Mafia. Es gab dazu große Prozesse, die in Italien weitgehend verschwiegen wurden – weil sie politisch höchst brisant sind. Genau diese Verbindungen zwischen Politik, Geheimdiensten und Mafia sind entscheidend.
Wie wird die Mafia in Deutschland wahrgenommen?
Meist nur folkloristisch. Ganze Fernsehserien werden darüber gemacht, dass einer am Angelteich im Ruhrgebiet Drogenkuriere nach Kalabrien schickt – das ist banal. Die wirklich relevanten Aspekte wie politischer Einfluss, Macht, Geldwäsche und eine gewisse Grauzone, ohne deren Unterstützung die Mafia in Deutschland ihre Ziele nicht erreichen kann, werden kaum betrachtet.
Menschen wie Trump, Berlusconi oder Putin zeigen, was passiert, wenn die Mafia auf höchster Ebene angekommen ist – denn das ist das eigentliche Ziel: Dank der Mafia demokratische Regeln auszuhebeln. Die Zusammenarbeit zwischen Politik und Mafia ist eine ganz andere Spielklasse.
Neben großen politischen Themen sind Sie in Ihrem Buch auch sehr persönlich geworden. Sie schreiben, dass Ihr Vater, als Sie ein Kind waren, einmal sagte: „Die wird einmal Auslandskorrespondentin“. Ich fand diese Geschichte sehr berührend. War das für Sie wie ein Auftrag?
Ja, das war wie ein Auftrag, das hat sich mir tief eingeprägt. Mein Vater war Bergmann und ist tödlich verunglückt. Journalistin zu werden war für mich eine Möglichkeit, meinem Vater etwas zurückzugeben, eine Verbindung herzustellen. Glücklicherweise ist der Beruf meine Passion.
Sie haben letztes Jahr „All’Italiana – Wie ich versuchte Italienerin zu werden“ veröffentlicht und schreiben gerade wieder ein Buch. Arbeiten Sie immer an einem Projekt?
Ja, ich habe immer ein Projekt. Ich schreibe gerade ein Buch über meinen Vater und die damalige Zeit im Bergbau im Ruhrgebiet.
Spannend war, dass ich bei der Recherche auf einen Schriftsteller stieß, der die sogenannte „Arbeiterliteratur“ schrieb. In seinem Roman lässt er eine Figur sagen, er wolle Auslandskorrespondent werden – ein Bergmann! Mein Vater war auch Bergmann, zufällig zur gleichen Zeit und in der gleichen Zeche wie der Autor. Offenbar war das in den 50er-, 60er-Jahren ein Traumberuf, selbst in diesem Milieu.
Die Mafia ist aber weiterhin ein Thema, das ich weiter verfolge. Mein Buch „All’italiana. Wie ich versuchte, Italienerin zu werden“ wird gerade ins Italienische übersetzt und soll im November erscheinen. Ich werde es in Italien vorstellen und hoffe, dazu Veranstaltungen auch zusammen mit den Journalisten und Staatsanwälten zu machen die ich in meinem Buch zitiert habe.
Im Buch schreiben Sie, dass Sie in Italien fanden, was Sie immer gesucht haben, wobei Sie gar nicht gewusst hätten, was Sie eigentlich suchten.
Ja, Italien ist voller Leichtigkeit – aber auch gepaart mit einem gewissen Zynismus, der manchmal zu spüren ist. Das ist die dunkle Seite des Katholizismus. Für viele Italiener besteht die klassische Familie immer noch aus Mann, Frau, Kind. Vor allem die Rechten sehen gleichgeschlechtliche Eltern als ein Problem.
Wie gehen die Italiener damit um?
Gesellschaftlich gibt es inzwischen viel mehr Akzeptanz für verschiedene Lebensformen. Die Rechten versuchen zwar, traditionelle Rollen durchzusetzen, aber die italienische Gesellschaft ist eigentlich schon viel weiter und findet Wege, damit umzugehen.
In Deutschland wird aktuell viel über die Wechseljahre gesprochen. Wie ist es für Frauen in Italien, älter zu werden?
Ich nehme das hier völlig anders wahr als in Deutschland. Ich erinnere mich noch an Rubriken in den deutschen Zeitschriften wie „Mode für die Frau ab 50“. So etwas wäre in Italien unvorstellbar. Schon nach dem Alter zu fragen, gilt als unhöflich.
Ich sehe Achtzigjährige im Bikini – das ist hier völlig normal. Die Wechseljahre sind kein Thema. Das kann daran liegen, dass die Italienerinnen sagen, ich werde halt älter, das ist doch ein Geschenk. Ich könnte auch schon tot sein. Also, was ist die Alternative? Ich denke, wichtig ist, eine Leidenschaft zu haben, etwas, das einen trägt.
In Italien gibt es viele Regeln, was man tut, was nicht.
Ja, das berühmte non si fa – das tut man nicht. Mein Mann sagt mir zum Beispiel oft: „Una signora non lo fa“, wenn ich fluche. Aber es rutscht mir trotzdem manchmal heraus. Andere Regeln wie sich nicht am Strand umzuziehen, in der Kirche nicht die Schultern zu bedecken oder Cappuccino nach dem Mittagessen – wer das tut, gilt als seltsam. Aber die Italiener sind Touristen gegenüber sehr nachsichtig.
Kann eine Frau in Italien allein ins Restaurant gehen?
Natürlich. Ich bereise Italien seit Jahrzehnten allein und bin folglich in ganz Italien allein essen gegangen – in Palermo, in Neapel, in Venedig. Das war nie ein Problem. Wenn jemand weggeschickt wird, dann weil der Tisch reserviert ist, nicht wegen des Geschlechts. Man muss nur selbstbewusst auftreten.
Der Caffè con ghiaccio ist ausgetrunken, mein Cappuccino auch. Es ist Zeit fürs Mittagessen, das die Italiener pünktlich zu sich nehmen. Wir verabschieden uns auf der Piazza und fast hätte ich vergessen, ein Foto von ihr zu machen. Das wäre sehr schade gewesen, denn Petra Reskis Spaß an farbenfroher Mode zeigt sich auch an diesem Tag.
Infos zu Petra Reski & ihrem Buch „All’Italiana“
Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren. Nach dem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Journalisten-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie nach Venedig zog, wo sie heute mit ihrem Mann lebt. Sie schreibt für Zeitschriften wie GEO, DIE ZEIT, Merian und Brigitte sowie fürs Radio und hat zahlreiche Bücher über die Mafia, Venedig und Italien geschrieben.
Ihr aktuelles Buch „All’Italiana! Wie ich versuchte, Italienerin zu werden“ ist 2024 im Droemer Verlag erschienen. Das Buch ist humorvoll geschrieben, informativ und bietet einen wunderbaren Einblick in das Leben in Italien aus der Sicht einer Nicht-Italienerin.
Mehr Infos zu Petra Reski und ihren Büchern gibt es auf ihrer Webseite mit Blog www.petrareski.com
Wer mehr über ihre Bücher zur Mafia erfahren möchte, findet hier das Interview, das ich mit ihr 2014 in Rom geführt habe: Eine Frau gegen die Mafia
Petra Reski ist mit ihrem Buch auf Lesetour durch Deutschland.
Hier sind die aktuellen Orte:
Kamen, 12.10.2025, 15 Uhr, Lesung veranstaltet von PEN Deutschland zusammen mit dem iranischen Schriftsteller Pezhman Golchin, Schloss Heeren
Hannover, 15.10.2025, 19.30 Uhr, Schauspiel Hannover
München, 20.10.2025, 19 Uhr, Salon Luitpold


